SFH-141880 Hilfe gegen Mobbing am Arbeitsplatz

Die derzeitige Situation ist,

dass Betroffene:

  • von der Politik, Personalvertretung und der Gewerkschaft weitgehend ignoriert werden
  • psychisch schwer erkranken
  • gekündigt/entlassen werden
  • Fehlberatungen und Fehlleistungen durch Anwälte erfahren, und durch verlorene Gerichtsprozesse alles verlieren
  • unfaire, belastende und teure Gerichtsverfahren erleben
  • durch Falschgutachten vom Opfer zum Täter werden
  • für die Berufsunfähigkeit zu gesund und für das AMS zu krank sind, und daher kein Arbeitslosengeld und keine Notstandshilfe beziehen und nicht mehr sozialversichert sind
  • Suizid als letzten Ausweg sehen

Und die Medien schweigen.


https://www.mobbing-konkret.at/

Betroffene

sind Personen, welche Opfer von Mobbing, Falschbegutachtungen, unfairen Gerichtsverfahren und rechtsanwaltlichen Fehlern betroffen sind.

Arbeitsklimakatastrophe:

Hilfe gegen Mobbing am Arbeitsplatz zur Vermeidung des sozialen Klimawandels und gegen Missstände bei Gericht und Behörden.

Wir haben eine Klima-Katastrophe.
Aber eine ARBEITSKLIMA-Katastrophe und die ist zweifellos vom Menschen verursacht!
Von der anderen Klima-Katastrophe weiß man das nicht so genau.

Cybermobbing

In Österreich ist Cybermobbing (§ 107c StGB – Fortgesetzte Belästigung im Wege einer Telekommunikation oder eines Computersystems) unter Strafe gestellt. Dabei handelt es sich um wiederholte, schwerwiegende elektronische Angriffe gegen die Ehre und Privatsphäre im medienbezogenen Kontext. Aufgrund der hohen Öffentlichkeitswirkung, durch die extrem rasche Verbreitung, handelt es sich dabei um Cybermobbing.

Im realen Leben – kein Straftatbestand

Außerhalb des Cyberraums ist jedoch der Begriff "Mobbing" gesetzlich nicht definiert.
In der Rechtssprechung ist darunter lediglich eine konfliktbehaftete Kommunikation am Arbeitsplatz zu verstehen.

Wirksamer Schutz gegen Mobbing und Diskriminierung?

Ein Interview mit Mag. iur. Manfred Hoza, Beamter des Rechnungshofes i. R.

Begriffe

Konfliktbehaftete Kommunikation

  • durch den Vorgesetzten ist Bossing
  • durch den Untergebenen ist Staffing
  • zwischen Arbeitskollegen, also auf gleicher Ebene, ist Mobbing

Bei "Mobbing" handelt es sich somit um einen Doppelbegriff, was zu Missverständnissen führen kann. Einerseits handelt es sich dabei um den Überbegriff von Bossing und Staffing und andererseits um Konflikte unter Arbeitskollegen auf gleicher Ebene. Die angegriffene Person ist dabei unterlegen. Während eines längeren Zeitraumes wird der Unterlegene direkt oder indirekt angegriffen, was auch als Diskriminierung empfunden wird. Ziel ist der Ausstoß aus dem Arbeitsverhältnis. Typisch ist das systematische, ausgrenzende und prozesshafte Geschehen über einen längeren Zeitraum.

Folgen

Die systematisch konfliktbehaftete Kommunikation hat nicht nur den Verlust des Arbeitsplatzes zur Folge, sondern belastet auch das persönliche Umfeld des Opfers wie dessen Angehörige, Familie und Freunde, was auch zu Scheidungen führen kann. Die über einen längeren Zeitraum bestehende hohe Stressbelastung führt zu schwerwiegenden psychischen Erkrankungen wie z. B. Anpassungsstörung, Angst- und Panikstörung, Erschöpfungsdepression (Burnout) ja, bis hin zum Suizid. (Statistiken über Suizide aufgrund Mobbings existieren nicht. Siehe » In Memoriam.)

Es drohen sozialer Abstieg, Ärztemarathon, die Aussteuerung, der Verlust des Arbeitslosengeldes wie auch der Sozialversicherung und verlorene Mobbingprozesse wie auch Pensionsverfahren.

Hilfe gegen Mobbing am Arbeitsplatz

Hilfe gegen Missstände bei Gericht und Behörden

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. »

    Möchte mich dazu einsetzen, dass Mobbing ein Strafdelikt werden kann. Nachdem ich selbst Mobbingerfahrung habe, weiß ich welchem Druck man dabei unterliegen kann.

  2. »

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