SFH-141952  Wie steht es also um die Fehlerkultur in Österreich?

Darüber diskutieren wir bei unserem nächsten DOSSIER-Hinterzimmer. Chefredakteur Florian Skrabal lädt die erfahrene Innenpolitikjournalistin Anneliese Rohrer und den ebenso erfahrenen Kollegen Gerfried Sperl im Volkstheater Wien zum Gespräch.

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Wann haben Sie sich zum letzten Mal aufrichtig entschuldigt?

Fehler einzugestehen und diese offenzulegen fällt vielen schwer. Besonders scheint das für Menschen des öffentlichen Lebens zu gelten, für Politikerinnen und Politiker zum Beispiel, aber auch Journalistinnen und Journalisten.

Wie steht es also um die Fehlerkultur in Österreich?

Darüber diskutieren wir bei unserem nächsten DOSSIER-Hinterzimmer. Chefredakteur Florian Skrabal lädt die erfahrene Innenpolitikjournalistin Anneliese Rohrer und den ebenso erfahrenen Kollegen Gerfried Sperl im Volkstheater Wien zum Gespräch. Es heißt also wieder „Oldies but Goldies", und erstmals können Sie live dabei sein. Sichern Sie sich gleich Ihre » Tickets beim Volkstheater Wien (Eintritt: 7 Euro) – » für DOSSIER-Mitglieder ist die Teilnahme wie immer kostenlos!
 
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Mit herzlichen Grüßen

Georg Eckelsberger
für die DOSSIER-Redaktion


Einladung zum DOSSIER-Hinterzimmer
»Nobody's perfect«, so lautet der berühmte Schlusssatz aus Billy Wilders Komödie »Manche mögen's heiß« aus dem Jahr 1959. Der Aussage wird wohl bis heute niemand widersprechen – und doch hält sich in unserer Gesellschaft hartnäckig der Anspruch der Perfektion. Gerade in der Öffentlichkeit scheint das Motto zu gelten: Fehler verboten!
 
Warum tun sich etwa Politikerinnen und Politiker so schwer, Fehler einzugestehen und sich zu entschuldigen? Welche Rolle spielen dabei Journalistinnen, Journalisten und die kritische Öffentlichkeit, die wiederum penibel nach Fehlern suchen? Und wie sieht es mit der Fehlerkultur im Journalismus aus?
 
Darüber diskutiert DOSSIER-Chefredakteur Florian Skrabal beim nächsten DOSSIER-Hinterzimmer mit Anneliese Rohrer und Gerfried Sperl. Es heißt wieder »Oldies but Goldies«, und Sie können live dabei sein:

Am 10.2. ab 19.30 Uhr in der Roten Bar des Volkstheater Wien.

Karten für den Abend erhalten Sie » beim Volkstheater Wien (Eintritt: 7 Euro) – für » DOSSIER-Mitglieder ist die Teilnahme wie immer kostenlos!



Neue Partnerschaft mit der »Wiener Zeitung«
Die Aus- und Fortbildung von jungen Journalistinnen und Journalisten gehört zur Gründungsidee von DOSSIER. Daran knüpft unsere neue Kooperation mit der Wiener Zeitung Mediengruppe an. Im Rahmen des »360° JournalistInnen Traineeships« bekommen zwei Trainees der Wiener Zeitung Mediengruppe die Möglichkeit, zwei Monate in der DOSSIER-Redaktion mitzuarbeiten.
 
Die zwei Praxismonate bei DOSSIER sind Teil einer viermonatigen Ausbildung, die im März 2022 startet. Insgesamt sechs Trainees sollen in dieser Zeit die unterschiedlichen Bereiche von Medienunternehmen kennenlernen – von der Redaktion über Content Production bis zum Marketing. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden während der Zeit bei der Wiener Zeitung zum Journalisten-Kollektivvertrag angestellt (monatlich 2.399 Euro brutto).

Haben Sie Interesse oder kennen jemanden, für den oder die das Traineeship interessant sein könnte? Dann müssen Sie schnell sein: Die Bewerbungsfrist endet am 4. Februar 2022. Nach einem Assessment-Center am 17. Februar 2022 werden maximal sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgewählt.
 
Alle Details zum Traineeship und der Bewerbung finden Sie hier: » https://www.wienerzeitungmediengruppe.at/media-hub-austria/360-journalistinnen-traineeship/


Global Investigative Journalism Network prämiert DOSSIER-Story
Das Global Investigative Journalism Network wählte die DOSSIER-Story» »Das Netz des Attentäters« zu einer der» besten deutschsprachigen Investigativgeschichten des Jahres 2021. Der Text, den Sie in unserem aktuellen Magazin »Politisch motivierte  Gewalt – eine Spurensicherung« lesen können, erzählt vom kriminellen und jihadistischen Netzwerk des Wien-Attentäters vom 2. November 2020. 
 
Dessen Kontakte, die sich über Deutschland, die Schweiz und Österreich erstrecken, analysierte DOSSIER-Redakteurin Sahel Zarinfard mit Politikwissenschaftler Johannes Saal.
 
Auch in der Sache selbst gibt es Neuigkeiten: Mitte Jänner stellte die Schweizer Bundesanwaltschaft das Verfahren gegen einen der Schweizer IS-Sympathisanten ein, die am sogenannten Islamistentreffen in Wien wenige Monate vor dem Anschlag teilgenommen und in der Wohnung des Attentäters übernachtet hatten. 
 
Die Ermittlungen hätten keine Beweise dafür erbracht, dass der 26-Jährige vom Anschlag  gewusst hätte oder daran beteiligt gewesen wäre, so die Begründung. Das Verfahren gegen den zweiten Beschuldigten läuft indes weiter.
 
» Hier lesen Sie die prämierte Story »Das Netz des Attentäters«.

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DOSSIER
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