SFH-3442 Klimagipfel,  Die Rettung der Welt ist weit entfernt,  Der Standard von Regina Bruckner  |  29. November 2010, 14:05, Posting Dr. Lederbauer vom 29.11.2010  17.10 Uhr

Die politischen Eliten dieser Welt sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht

» http://derstandard.at/1289609021986/Klimagipfel-Die-Rettung-der-Welt-ist-weit-entfernt

Dieser Tage treffen sich Spitzenpolitiker aus aller Welt zum Klimagipfel im mexikanischen Cancún. Dabei soll eigentlich der Weg zu einem Abkommen geebnet werden, mit dem sich das Ende 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll ersetzen ließe. Tatsächlich hätte dieser Schritt schon im Vorjahr beim Weltklimagipfel in Kopenhagen getan werden sollen. In Cancún, so der damalige Plan, sollte schon ein entsprechender Vertrag unterzeichnet werden. Nichts Geringeres als die Rettung der Welt sollte - wie mittlerweile nicht mehr nur Phantasten konzedieren - mit dem neuen Vertragswerk in die Wege geleitet werden. Diese wird wohl einmal mehr aufgeschoben werden.

Von einem neuen Klimaabkommen, das da beschlossen werden könnte, ist nämlich weit und breit nichts zu sehen. Viel weniger geht es in Mexiko um Fortschritte in Teilbereichen: Um den Waldschutz, um das Geld für die Anpassung an den Klimawandel, dessen Folgen von den Praktikern schon lange nicht mehr angezweifelt werden, um schnelle Hilfszahlungen der Industrieländer an arme Länder, die schon heute unter dem Klimawandel leiden.

Der Traum, dass Europa vorangehen und die anderen folgen werden, ist schon im Vorjahr in Kopenhagen eindrucksvoll gescheitert. Schon damals haben die weltpolitischen Köpfe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen. Der Vertreter Sudans hat das Verhalten der Industrieländer mit dem Holocaust verglichen. Chinas Staatschef stieß seine Amtskollegen vor den Kopf, indem er sich in seinem Hotelzimmer verschanzte. Der Vertreter, den er an seiner Stelle zu den Verhandlungen schickte, wurde von Frankreichs cholerischem Präsidenten Sarkozy zusammengestaucht. Die USA wollen nur minimale Einschränkungen hinnehmen und dem Konkurrenten China keinen Vorteil verschaffen. Die Chinesen empfinden verbindliche Verpflichtungen als Einschränkung der Wachstumschancen, und die Industrieländer sind weit davon entfernt, ihren C02-Ausstoß in den Griff zu bekommen.

Ivo de Boer war als Chef des UN-Klimasekretariats vier Jahre lang sozusagen Weltklimaminister, dann gab er nach dem Kopenhagener Gipfel auf. Um Jahre gealtert, wie seine Frau gesagt haben soll. Seine Kinder - sagte de Boer dieser Tage in einem Interview - empfänden die Klimapolitik als sehr kompliziert, weit weg von ihrer Realität. Dass sie Energiesparlampen und das Fahrrad bevorzugen sollen, verstünden sie wohl und stellen die berechtigte Frage: "Wenn das alles so wichtig ist, warum einigen sich die Regierungschefs dann nicht?"

Ja, warum nicht? De Boers Antwort fällt ziemlich ernüchternd aus: "Wenn Sie mit den Politikern persönlich sprechen, dann sind das alles sehr nette und sensible Leute. Wenn Sie sie aber gemeinsam in einen Raum sperren, dann ändert sich plötzlich alles." Dann bewegen die politischen Eliten dieser Welt Emotionen statt Visionen und die Angst vor Gesichts- und Ansehensverlust. Dass sich die Rettung der Welt nicht nur aus Visionen speisen kann, ist kein Geheimnis. Dass sie ganz ohne vonstatten geht, ist aber auch denkunmöglich. Bleibt zu befürchten, dass der Wald erst wieder gesehen wird, wenn es keine Bäume mehr gibt. (Regina Bruckner, derStandard.at, 29.11.2010)

Posting Dr. Lederbauer vom 29.11.2010  17.10 Uhr

Spitzenpolitiker aus aller Welt...Rettung der Welt...Emotionen statt Visionen und die Angst vor Gesichts- und Ansehensverlust...

Teil 1:

Es sind immer die gleichen Probleme auf nationalem und internationalen Level.

Aus unserer Sicht fehlt das Verständnis und die Bereitschaft, unkonventionelle Wege zu gehen und innovativen Lösungen eine faire Chance zu geben.

Die konventionellen Förderungsmöglichkeiten auf dem Gebiet weltweit einsetzbarer Lösungen sind geradezu absurd:

- Solche Innovationen und Betriebsgeheimnisse müssen offen gelegt werden.
.
- Nur ein geringer Prozentsatz der eingereichten Förderungsganträge hat eine Chance  auf Förderungen
.
- Es werden  nur einzelne  Stufen gefördert
.
- Es wird nur ein relativ geringer Teil der Gesamtkosten gefördert
.
» http://so-for-humanity.com2000.at  SFH-0784, SFH-0949 etc

.

29.11.2010 17:08
Spitzenpolitiker aus aller Welt...Rettung der Welt...Emotionen statt Visionen und die Angst vor Gesichts- und Ansehensverlust...

Teil 1:

Es sind immer die gleichen Probleme auf nationalem und internationalen Level.

Aus unserer Sicht fehlt das Verständnis und die Bereitschaft, unkonventionelle Wege zu gehen und innovativen Lösungen eine faire Chance zu geben.

Die konventionellen Förderungsmöglichkeiten auf dem Gebiet weltweit einsetzbarer Lösungen sind geradezu absurd:

- Solche Innovationen und Betriebsgeheimnisse müssen offen gelegt werden.
.
- Nur ein geringer Prozentsatz der eingereichten Förderungsganträge hat eine Chance auf Förderungen
.
- Es werden nur einzelne Stufen gefördert
.
- Es wird nur ein relativ geringer Teil der Gesamtkosten gefördert
.
» http://so-for-humanity.com2000.at SFH-0784, SFH-0949 etc

.

Spitzenpolitiker aus aller Welt...Rettung der Welt...Emotionen statt Visionen und die Angst vor Gesichts- und Ansehensverlust...

Teil 2:

Damit wird eine dynamische Entwicklung und Umsetzung  verunmöglicht.

Beispiele:

  • Neue Autos ( zB ECOOO-CAR )
  • Neue Häuser ( zB ECOOO-FLAT)
  • Neue Städte ( zB ECOOO-CITY )
  • Neue Transportsysteme ( zB ECOOO- TRANS I )
  • Neue Verladesysteme für LKW und PKW auf die Bahn Neue ( zB ECOOO- TRANS II )
  • Neue Formen der emmissionsfreien Stromerzeugung ( zB ( ECOOO-ELECTRICITY )
  • etc

Die Lösung:

Finanzierung solcher Innovationen durch Eigenkapital ( ECOOO-FINNOVA ) und strategische Kooperationen.

Wir arbeiten an solchen Lösungen.

http://so-for-humanity.com2000.at  SFH-0784, SFH-0949 etc

.

Wolfgang Lederbauer1
» » »
29.11.2010 17:09
Spitzenpolitiker aus aller Welt...Rettung der Welt...Emotionen statt Visionen und die Angst vor Gesichts- und Ansehensverlust...

Teil 2:

Damit wird eine dynamische Entwicklung und Umsetzung verunmöglicht.

Beispiele:

Neue Autos ( zB ECOOO-CAR )
Neue Häuser ( zB ECOOO-FLAT)
Neue Städte ( zB ECOOO-CITY )
Neue Transportsysteme ( zB ECOOO- TRANS I )
Neue Verladesysteme für LKW und PKW auf die Bahn Neue ( zB ECOOO- TRANS II )
Neue Formen der emmissionsfreien Stromerzeugung ( zB ( ECOOO-ELECTRICITY )
etc
Die Lösung:

Finanzierung solcher Innovationen durch Eigenkapital ( ECOOO-FINNOVA ) und strategische Kooperationen.

Wir arbeiten an solchen Lösungen.

» http://so-for-humanity.com2000.at SFH-0784, SFH-0949 etc

‹zurück Seite Drucken
 

Bereitstellungszeit : 0.288 Sekunden | SQL: 7 | made by powerweb99.at