SFH-142905 Google: Staudämme Sedimententfernung Durch den Eintrag von Sedimenten drohen große Staudämme einer UN-Studie zufolge bis 2050 im Mittel weltweit rund ein Viertel ihrer ursprünglichen Speicherkapazität zu verlieren.11.01.2023 Staudämme: Ein Kapazitätsverlust von einem Viertel bis 2050 x |
SFH-142904 UN-STUDIE Sedimente lassen Speicherkapazität von Staudämmen sinken Durch den Eintrag von Sedimenten drohen große Staudämme weltweit einer UN-Studie zufolge bis 2050 im Mittel rund ein Viertel ihrer ursprünglichen Speicherkapazität zu verlieren. |
SFH-142903 Globales Wasserproblem droht: Staudämme verlieren weltweit an Speicherkapazität Fast 50.000 große Staudämme weltweit könnten bis 2050 durch Sedimentation mehr als ein Viertel ihrer Speicherkapazität verlieren, was die globale Sicherheit von Wasser und Energie gefährdet, wie Untersuchungen der Vereinten Nationen zeigen, berichtet die Website elektroenergetika.info.
Die Kapazität der Dämme soll bis 2050 von sechs Milliarden Kubikmeter auf 4,655 Milliarden Kubikmeter sinken. |
SFH-142902 Überschwemmungskatastrophe in Pakistan 2022 - Wikipedia Im Sommer 2022 kam es in Pakistan als Folge eines außergewöhnlich starken Monsunregens zu großflächigen Überschwemmungen, bei denen binnen vier Monaten rund 1700 Menschen starben.[1] Es ist damit die nach Todesopfern wahrscheinlich schwerwiegendste Überschwemmungskatastrophe der Welt seit zwölf Jahren; die letzte solche Katastrophe fand 2010 ebenfalls in Pakistan statt und nahm mehr als tausend Menschen das Leben. Zwischenzeitlich stand ein Drittel des Landes unter Wasser.[2] Die Regierung Pakistans schätzt die Schadenssumme im Zusammenhang mit den Überflutungen auf ca. 30 Mrd. US-Dollar.[3] |
SFH-142877 Küstenschutz: Schleswig-Holstein verstärkt seine Deiche, Stand: 07.02.2022 21:16 Uhr Die Länge der sogenannten Klimadeiche an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste soll sich vervierfachen - auf etwa 100 Kilometer. Das sieht der Generalplan Künstenschutz vor. |
SFH-142875 How to participate in the IPCC The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) assesses the state
of scientific, technical and socio-economic knowledge on climate change,
its impacts and risks, and response options. The IPCC does not conduct its
own research, so these assessments can only be as comprehensive and
representative as the available literature.
Different regions and sectors are not all equally represented in the literature.
In some cases, knowledge is not yet in a form the IPCC can (readily) assess
and IPCC assessments often include information on knowledge gaps.
By addressing these imbalances and gaps, the scientific community can help
improve future IPCC assessments. Rigorous review of draft documents by
experts and governments around the world is also essential to ensure an
objective and complete assessment and to reflect a diverse range of views
and expertise.
This document provides guidance and suggestions that aim to help the scientific
community participate and contribute more effectively in IPCC processes and
products, and to stimulate activities that can improve the global knowledge
base relevant to climate change. |
SFH-142874 The Intergovernmental Panel on Climate Change The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) is the United Nations body for assessing the science related to climate change.The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) is the United Nations body for assessing the science related to climate change. |
SFH-1142873 schutzmassnahmen meeresküsten china ua-: Klimawandel - Folgen für Küstenmetropolen in G20-Staaten |
SFH-142872 mare world ocean review Mit den Meeren leben. 2015 4 Herausgegeben von maribus in Kooperation mit Der nachhaltige Umgang mit unseren Meeren – von der Idee zur Strategie Bis heute ist es nicht gelungen, die Güter der Natur schonend u n d n a c h h a l t i g z u n u t z e n .
Bisherige Ideen dazu sind gescheitert, weil der Begriff „Nachhaltigkeit“ unsc h a r f d e f i n i e r t i s t . A u c h
lässt sich Nachhaltigkeit nur dann erreichen, wenn die Zusammenhänge der N a t u r b e s s e r b e w e r t e t
werden können. Für die Zukunft gilt es daher, die vielfältigen Ökosystemleistun g e n b e s s e r z u v e r s t e h e n
und ein umfassendes Konzept der Nachhaltigkeit in die Praxis umzusetze> Bis heute ist es nicht gelungen, die Güter der Natur schonend u n d n a c h h a l t i g z u n u t z e n .
Bisherige Ideen dazu sind gescheitert, weil der Begriff „Nachhaltigkeit“ unsc h a r f d e f i n i e r t i s t . A u c h
lässt sich Nachhaltigkeit nur dann erreichen, wenn die Zusammenhänge der N a t u r b e s s e r b e w e r t e t
werden können. Für die Zukunft gilt es daher, die vielfältigen Ökosystemleistun g e n b e s s e r z u v e r s t e h e n
und ein umfassendes Konzept der Nachhaltigkeit in die Praxis umzusetze |
SFH-142871 Klimawandel - Folgen für Küstenmetropolen in G20-Staaten Alle Staaten der "Gruppe der 20" verfügen über Meeresküsten - vom Ozeananstieg infolge der Erderwärmung sind die G20-Länder daher direkt und in zunehmenden Maße betroffenAlle Staaten der "Gruppe der 20" verfügen über Meeresküsten - vom Ozeananstieg infolge der Erderwärmung sind die G20-Länder daher direkt und in zunehmenden Maße betroffenAlle Staaten der "Gruppe der 20" verfügen über Meeresküsten - vom Ozeananstieg infolge der Erderwärmung sind die G20-Länder daher direkt und in zunehmenden Maße betroffenAlle Staaten der "Gruppe der 20" verfügen über Meeresküsten - vom Ozeananstieg infolge der Erderwärmung sind die G20-Länder daher direkt und in zunehmenden Maße betroffen |
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